FAQs an Jesus Christus:
Was empfiehlt Jesus bezüglich Hygiene, Kleidung und Ernährung? Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
Komprimierte Aussagen mit Link zum Originaltext
Zusammenfassung des Themas 'Reinheitsgebot' (aus prophetia.org). °
Zusammenfassung des Themas 'Kleid' (aus prophetia.org). °
Zusammenfassung des Themas 'Ernährung' (aus prophetia.org). °
Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:
Jesus erläutert eingehend, wie durch unmäßige Aufnahme von Speise und Trank unverbrauchte Nährstoffe im Unterleib abgelagert werden. Diese ziehen unlautere Naturgeister heran, die vom Leibe des Menschen Besitz ergreifen und allerlei Krankheiten verursachen. Die Unmäßigkeit kann aber zu einem noch ärgeren Zustand, dem des Besessenseins von sehr bösen Seelen verstorbener Menschen, führen. Von diesem Übel kann ein Mensch nur durch die göttliche Macht befreit werden. jl.ev10.209,07-12Als der Herr den Noah beim ersten Dankopfer nach der Sintflut gesegnet hatte, sprach Er zu ihm: „Seid fruchtbar und mehret euch, erfüllet die ganze Erde mit eurem Geschlechte und mit eurem Geiste! Euer Wesen sei zur Furcht für alle Tiere der Erde und alle seien in eure Hände gegeben! Alles, was sich regt und lebt auf dieser Erde, sei eure Speise; Ich gebe es euch wie das grüne Kraut!" jl.hag3.361,05-6
Jesus: „Was durch den Mund nach rechter, zweckdienlicher Zubereitung in den Menschen zur Stillung seines Hungers kommt, das verunreinigt ihn niemals; aber was zum Munde aus dem Herzen in Worten herauskommt - als Lüge, böser Leumund, Meineid, unzüchtige Reden, Flüche, Lästerungen und Verführung zu allerlei Sünden und Lastern - , das verunreinigt wahrhaft den ganzen Menschen!" jl.ev09.127,06
Jesus zu gesetzesstrengen Pharisäern: „In der Schrift werdet ihr es finden, warum euch Moses nur den Genuß von reinen Speisen anbefohlen hat. Das tat er wegen eurer zu großen Fleischeßgier und wegen eurer unbändigen Sinnlichkeit. - Ich aber sage nun: Was du zur nötigen Stärkung deines Leibes ißt oder trinkst, das wird dich weder selig noch je unselig machen, sondern nur das, was du glaubst oder tust." jl.ev06.222,12-13
Jesus zu einigen nach langer Wanderung heißhungrigen Jüngern: „Habt ihr bis jetzt ausgehalten, so werdet ihr wohl noch etliche Augenblicke ohne zu verhungern und zu verdursten auszuhalten imstande sein! Wartet auf die warme Speise; wenn diese auf dem Tische steht, dann nehmet zuvor etwas Brot mit Salz und darauf einen Schluck Wein, dann wird euch das Nachtmahl stärken und frisch und heiter machen, sonst aber nur Glieder und Eingeweide schwächen! Der Mensch muß danach trachten, seinen Leib gesund zu erhalten, wenn er seine Seele vor Traurigkeit und Angst bewahren will." jl.ev09.006,15
Jesus zu gesetzesstrengen, jüdischen Jüngern: „Ihr sollt essen und trinken, was euch auf den Tisch gesetzt wird, und nicht Wesens machen mit dem materiellen, äußeren Judentum, das vor Mir keinen Wert hat. Sondern handelt nach dem Geiste des wahren, inneren, lebendigen Judentums, so werdet ihr Meine wahren Jünger sein, und Ich werde ein Wohlgefallen haben an euch und euren Werken!" jl.ev08.100,06
Jesus zu einigen jüdischen Jüngern, die sich über die kostbaren Öle und Salben vornehmer bekehrter Römer ärgern: „Wer den Armen das tut, was diese freigiebigen Römer tun, der hat auch das Recht, so er dazu Vermögen besitzt, seinen Leib zu pflegen in der Art und Weise, wie er es von Kindesjahren an gewöhnt ist. Unseren Freunden ist das zu einem so natürlichen Bedürfnis geworden wie euch das frische Wasser. Ich aber sehe nicht darauf, ob und womit jemand seine Haut gereinigt und belebt hat, sondern nur darauf, ob er gewaschenen, reinen Herzens vor Mir ist. - Wenn ihr den Völkern Mein Evangelium verkündet, sollet ihr sie in ihren Leibespflegesitten belassen; denn es genügt für einen jeden, dass er an Mich und Meinen Namen glaubt und nach Meiner Lehre lebt!" jl.ev08.100,03-4
Jesus: „Das Blut, besonders von erstickten Tieren, soll kein Mensch genießen, weil darin viele böse Geister (unreife Geister, Gifte) verborgen sind." jl.ev06.222,18
Der Jüngling Jesus zu dem gesetzesstrengen Pflegevater Joseph, der sich scheut, bei einem heidnischen Wirt den Juden verbotene Speisen zu genießen: „Der in Mir ist, hat Moses die Gesetze gegeben und ebenderselbe sagt nun zu dir: Iß, was dir auf den Tisch gesetzt wird, wo du es nicht anders haben kannst; denn dem Reinen ist alles rein! Moses hat das Fleisch der unreinen Tiere den Juden nur darum zu essen untersagt, damit sie selbst nicht noch unflätiger würden, als sie schon von Geburt an waren; aber im Notfalle durften auch die Juden das Fleisch der als unrein bezeichneten Tiere essen." Mit dieser Erklärung waren Joseph und Jakobus zufrieden, und der Wirt brachte sogleich wohlgeräuchertes, gut zubereitetes Schweinefleisch, Brot, Salz und einen guten Wein, was alles ganz wohlgemut verzehrt wurde. jl.ev07.208,15-17
Jesus zu dem geläuterten Essäerobersten Roklus und dessen bekehrten Ordensbrüdern: „Da Mir, dem Herrn, in dir und deinen Brüdern gar tüchtige Arbeiter für Meine Äcker und Weinberge geworden sind, so sollet ihr denn von Mir an diesem Tage auch bestens bewirtet werden!" Als Jesus dieses ausgesprochen hatte, da waren alle noch vom Morgenmahle auf den Tischen stehende Schüsseln voll der besten Speisen, bestehend in Fischen der edelsten Art, wohlbereitetem Kalb- und Lammfleisch, sowie in allerlei süßen Früchten und bestem Brot; ebenso waren auch alle Krüge gefüllt mit dem besten Wein, der das Herz stärkte und Leib und Seele erquickte. jl.ev08.212,03-6
Jesus beschreibt ein festliches, zu Seinem Empfang bereitetes Gastmahl im Hause des reichen Freundes Kisjona: Wohlbereitete Edelfische aus dem Galiläischen Meer machten den Anfang, von denen Ich etliche verzehrte, und so auch Maria, die selbst eine wohlerfahrene Fischbereiterin war. Es waren aber noch gebratene Hühner, zwei fette Lämmer und ein ganzes Kalb gut zubereitet auf dem Tisch und Obst der allerbesten Art, an allem dem sich die Jünger und auch die anderen Gäste recht viel zugute taten. Ich aber blieb bei den Fischen, obschon Maria meinte, dass Ich doch von allem etwas verkosten solle. Ich aber sagte: „Ein jeglicher esse nach dem Bedürfnisse seines Magens; Ich habe Mich gesättigt an den Fischen, und eines Weiteren bedarf Mein Leib nicht. Du aber sieh nicht auf Mich, sondern iß, was dir schmeckt!" jl.ev09.116,11-12
Jesus: „Esset nach Bedarf und stärket euch, auf dass es euch weder hungere noch dürste; denn in Meiner Nähe soll niemand hungern und dürsten, sondern ein jeder völlig gesättigt werden, leiblich und geistig." jl.ev02.185,17
Das Jesuskindlein über das Morgenmahl der Salome: „Ich esse zwar auch die Honigkuchen gern, wie auch die Fischbrühe mit Weizenbrot, aber die Fische sind Mir dennoch lieber als alle anderen Speisen." jl.kjug.263,15-16
Weise Ratschläge für eine gesunde Ernährung: Hülsenfrüchte, Brot, Milch, Honig, Geflügel, Lamm-, Ziegen-, Kalb- und Rindfleisch, dabei mäßiger Weingenuß. jl.erde.035,05-8
Maria und Martha von Bethanien bieten zum Mahl der Gesellschaft Jesu Brot, Wein und gebratenes Hammelfleisch. jl.ev06.018,01
Beim Gastmahl im Hause des bekehrten Zöllnerobersten und Grundbesitzers Kisjona bezeichnet Jesus auf Wunsch des Gastgebers die für den Menschen genießbaren Kräuter, Wurzeln, Baum-, Strauch- und Hülsenfrüchte und erläutert deren Zubereitung. jl.ev09.127,15-16
Jesus rät an Fischvergiftung erkrankten Freunden: „Esset keinen Fisch, der im Wasser gestorben ist, einen geschlachteten Fisch aber lasset keine halbe Stunde ohne Salz, Thymian und Kümmel! Bereitet ihn dann auf die euch bekannte jüdische Art, und ihr werdet vom Fieber verschont bleiben. Dasselbe beachtet bei anderen Tieren, und esset auch kein faul werdendes Obst und kein verschimmeltes Brot!" jl.ev09.150,21
Festliches Morgenmahl bei dem jüdischen Herbergswirt in Pella. Jesus berichtet: Veronika, die von Mir geheilte Tochter des römischen Hauptmanns Pellagius, setzte Mir in einer goldenen Schüssel mehrere bestbereitete Fische, dazu Weizenbrot und einen Goldbecher mit Wein vor; für die anderen ward ein ganzes Kalb gebraten und in mehreren Schüsseln vor die Jünger gesetzt. Für den Hauptmann und seine Unterführer, sowie für sein Weib und seine Tochter aber ward nach der Römer Sitte gekochtes Rindfleisch samt der würzigen Brühe aufgetragen. Und allen schmeckte das Morgenmahl überaus gut. Mit Wein und Brot wurde nicht gespart. jl.ev10.043,01-3
Das von Jesus geheilte Weib des jüdischen Wirtes von Golan schildert staunend den reichen Inhalt ihrer vom Herrn wunderbar gesegneten Vorratskammer: „Darinnen gibt es in großer Menge Linsen, Bohnen, Mehl, Öl, Baumfrüchte, Trauben, große Töpfe voll Honig, getrocknete und geräucherte Fische, und die Brotkörbe sind voll der schönsten Brotlaibe! Ebenso strotzt die kleinere Speisekammer von Milch, Butter, Käse frischen, Eiern, Salz, guten Kräutern und Wurzeln. Wie und wann ist denn das alles in die Speisekammer gekommen?!" jl.ev10.072,04
Jesus zu Seinen zu Ihm in den ,lieben, kleinen Ort' bei Bethsaida von der Aussendung zurückgekehrten Jüngern: „dass Mir euer Wirken bekannt ist, wisset ihr, und ihr seid denn auch wert eures Lohnes, Meine Jünger zu sein. Doch nun sollt ihr ruhen und euch stärken mit Speise und Trank!" - Es wurden auch sogleich Brot, Wein und Fische gebracht. jl.ev10.141,22-24
Jesus bezeichnet als gesunde Fleischkost: Fische, Hühner, Tauben, Rind- und Schaffleisch, dazu Weizen- oder Gerstenbrot. Als bekömmliche Getränke nennt der Hern Wein mit Wasser vermischt, Kuh-, Ziegen- und Schafmilch. An Hülsenfrüchten erwähnt Jesus Linsen und persischen Maisweizen und rät, nur vollkommen reifes und gekochtes, gebratenes oder gedörrtes Obst zu genießen. jl.ev10.210,02-11
Jesus: „Es ist gut, dass der Mensch nach der Lehre Mosis rein halte auch seinen Leib. Durch Unreinheit kommen allerlei böse Krankheiten in Fleisch und Blut und erzeugen Unlust und Traurigkeit in der schwachen Seele! Aber was das Fleisch vom Schmutze reinigt, das reinigt die Seele nicht von ihren Sünden." jl.ev08.040,20
Jesus belehrt eine säugende Mutter: „Wenn irgendetwas dein Gemüt stark erregt hat, dann laß dein Kind solange nicht an der Brust saugen, bis dein Gemüt wieder in völlige Ruhe zurückgekehrt ist. Denn mit einer (durch die Erregung) verdorbenen Muttermilch können allerlei Übel im Leibe und sogar in der Seele des Kindes entstehen. Dies merke dir!" jl.ev06.080,08
Der Herr: „Eine säugende Mutter enthalte sich geistiger Getränke und vermeide heftige Gemütsbewegungen, sowie auch solche Speisen und Getränke, die zuviel Galle erzeugen." jl.erde.062,04
Jesus gibt dem biederen Wirt Ebahl in Genezareth Ratschläge für Acker-, Obst- und Weinbau, belehrt ihn über die Verwendung und Zubereitung von Kräutern und Wurzelfrüchten, auch legt Er mit Seinen Jüngern für Ebahls Töchterchen Jarah einen kleinen Küchengarten an, bepflanzt ihn mit allerlei nützlichen Gewächsen und empfiehlt dem Mägdlein, diesen Garten recht sorgsam zu pflegen. jl.ev02.167,01 und 2
Ein Engel: „Seele und Geist des Menschen brauchen feinstoffliche Nahrung aus der Materie. Die gröberen Substanzen daraus nähren den Leib." jl.ev01.012-15
Jesus: „Wenn du Brot issest, dann wird das materielle Mehl bald wieder aus dem Leibe durch den natürlichen Gang geschafft, das Keimleben aber geht dann als Geistiges in das Leben der Seele über und wird eines mit ihr. Das mehr Materielle des Lebenskeims aber, das ihm immer zur soliden Unterlage diente, wird Nahrung des Leibes, geht endlich als geläutert auch in die Seele über und dient ihr zu Bildung und Ernährung der seelischen Organe." jl.ev02.218,02
Jesus schildert eingehend den Verdauungs- und Ernährungsprozeß im menschlichen Körper, sowie die Verteilung der in Speise und Trank enthaltenen materiellen und substantiellen Bestandteile durch Magen und Blut an Leib und Seele des Menschen. jl.ev10.209,02-6
Der Herr: „Das Getreide und manche gröberen Obstgattungen dienen vorzugsweise zur Nahrung des Leibes, - aber die Frucht des Weinstockes dient, im reinen und mäßigen Genüsse, mehr zur Belebung der Seele als der des Leibes." jl.him1.071,08
Jesus: „Wer viel für seinen Leib sorgt, der sorgt auch für seine Hölle und mästet sein Gericht zu seinem Untergange." jl.ev02.210,09
Jesus belehrt den Herbergswirt Ebahl in Genezareth darüber, dass man auch das Fleisch der Hasen, Rehe und Hirsche, in rechter Weise zubereitet, als einen reinen, wohlschmeckenden Braten genießen könne, ohne dadurch unrein zu werden. jl.ev02.167,01
Jesus erteilt Lazarus und seinem Wirt praktische Ratschläge über Landwirtschaft und Viehzucht. Er belehrt sie auch über die Verwendung und Zubereitung von Schweinefleisch, Wildbret und Vögel damit solche Kost den Menschen nicht schade. jl.ev06.222,01-2
Jesus zu einem bekehrten Heidenpriester, der sich darüber wundert, dass der Herr mit Seinen Jüngern heidnische Kost genießt: „Siehe, für den Reinen ist all rein! Wo Ich Menschen treffe, die voll guten Willens und reinen Herzens sind, da ist auch ihre Kost rein; denn Ich selbst reinige sie für alle, und es wird durch sie niemand verunreinigt!" jl.ev10.105,03
Der Herr: „Den Kleiderpracht- und Modesüchtigen sage ernstlich, dass sie nackt vor ihrem gerechtesten Richter stehen. Ihre Pracht wird vergehen wie ein Schaum; ihre Herrschsucht wird in Sklaverei verwandelt werden, und sie werden sich ihrer Torheit schämen müssen." jl.hag1.001,11
Engelsrat an gutwillige Flüchtlinge aus der Lasterstadt Hanoch: „Das männliche und das weibliche Geschlecht soll sich unterscheiden in der Tracht der Kleider, züchtig und manierlich. Ferne sei von euch alle Prachtliebe und Hoffart! Nur bedecken soll euch das Kleid und schützen vor Erkältung, leiblich und geistig euch bringen zu Gott in der Wärme der ewigen Liebe, der Sanftmut und des Gehorsams." jl.hag1.036,39
Jesus: „Gott zeigte dem ersten Menschen, sich ein Gewand zu machen, damit er seine Haut vor Kälte schützen könne, aber darum lehrte Gott sie nicht, sich Kleider zu machen, damit sie diese als hoffärtige Zierde ihrer Glieder tragen sollen. Und noch weniger lehrte Gott den Menschen, sich darum ein verbrämtes Kleid zu machen, dass er darin allein Gott würdig anbeten solle. - Daher kleidet euch nach eurem Stande, aber einfach, und leget auf Rock und Mantel keinen anderen Wert als den, dass er bedecke den Leib; was darüber ist, das ist von Übel und trägt keine guten Früchte!" jl.ev06.123,17-18
Jesus zu einem Wirt, der Ihm zur Nachtruhe ein Bett anbietet: „Sieh, Freund, wer ein Bett haben will, dem gib eines; Ich aber werde auf Meinem Stuhle die Nacht hindurch ruhen. Deine Stühle taugen Mir dazu besser als ein Bett." Da Jesus demnach auf einem Stuhl die Nachtruhe nimmt, wollen auch Seine Jünger kein Bett, sondern bleiben, wie sonst zumeist, neben dem Herrn auf den Stühlen sitzen. Nur Maria, die Leibesmutter Jesu, und Joel, Sein Pflegebruder, nehmen in einem Nebenzimmer zwei Betten. jl.ev09.140,01-3
Jesus nach einem reichen Arbeitstag und einem festlichen Abendmahl in der von Ihm wunderbar erneuerten Burg Salem bei Abila: „Da es nun schon ziemlich spät in der Nacht geworden ist, so wollen wir uns zur Ruhe begeben. Ich selbst bleibe hier am Tische ruhen; wer aber ein Bett wünscht, der gehe in die vielen Ruhegemächer, und er wird darin zahlreiche Ruhebetten antreffen." jl.ev10.062,07
Jesus: „Es ist dem Leibe durchaus nicht zuträglich, gleich nach einem Mahle sich zur Ruhe zu begeben." jl.ev06.052,02
Jesus: „Die Morgenkühle ist zwar für die Haut ein wenig unangenehm, aber stärkend für Leib und Seele; denn nun ziehen die reineren Naturgeister in der Luft an uns vorüber." jl.ev08.044,11
Weiser Rat des himmlischen Vaters: „Gehet mit Mir gerne auf Berge und Höhen! Da sollet ihr allzeit eine Bergpredigt oder eine Verklärung oder eine Sättigung mit wenig Brot, oder eine Reinigung oder einen Sieg über stärkste Versuchungen, eine Erweckung vom Tode und derart vieles, für euch jetzt noch Unaussprechliches erfahren; nehmet auch Kinder mit, und ihr sollet den Segen der Berge an ihnen gar deutlich erkennen!" jl.grgl.001, und 9
Der Herr: „Die reinen Geister der dritten, oberen Luftregion kommen nicht selten in die zweite, manchmal auch in die erste (unterste) Luftregion dieser Erde herab; hauptsächlich aber sind jene Stellen auf der Erde ihre sichtbaren Niederkunftsplätze, die ihrer bedeutenden Höhe zufolge fortwährend mit Eis und Schnee bedeckt sind. Darin liegt auch der Grund, warum solche Gegenden für fast jeden Menschen eine beseligende, das ganze Gemüt beruhigende, erheiternde und stärkende Anziehungskraft haben. Wer da traurigen Herzens ist und voll Unruhe in seinem Gemüte, der begebe sich in Meinem Namen auf eine solche Höhe oder gehe wenigstens in ihre Nähr und sein Gemüt wird wie mit stärkendem Balsam übergössen werden." jl.erde.029,07
Der Herr: „Gehet gern auf die Berge! Denn auch Ich, als Ich im Leibe wandelte auf der Erde, ging häufig auf Berge. Auf einem Berge ward Ich verklärt, auf eine Berge trieb Ich den größten Versucher von dannen, auf einem Berge predigte Ich vom Himmelreich, auf einem Berge betete Ich, und auf einem Berge ward Ich gekreuzigt! Darum gehet gern auf die Berge; denn nicht nur euer Geist, sondern auch euer Leib gewinnt mehr dabei als aus hundert Apotheken!" jl.erde.029,09
Weitere themenbezogene Textstellen
jl.ev01.052,06; jl.ev01.101,06-08; jl.him2.431,08-10; jl.ev01.218,27; jl.ev01.220,08-11, 12-17, 20 jl.ev01.224,04; jl.ev02.056,09; jl.ev02.073,01; jl.ev02.121,14; jl.ev02.154,13; jl.ev02.194,13; jl.ev03.010,03-10; jl.ev03.018,01; jl.ev03.021,16-18; jl.ev05.223,01; jl.ev06.128,16; jl.ev06.158,02; jl.ev06.222,11; jl.ev07.064,03; jl.ev07.142,01; jl.ev07.166,09 und 11; jl.ev08.220,01; jl.ev09.007,04; jl.ev09.007,09; jl.ev09.063,08-16; jl.ev09.126,07-8; jl.ev09.127,01-2; jl.ev09.208,08-9; jl.ev10.126,08; jl.ev10.240,01; jl.kjug.215,07-10; jl.laod.002,24; jl.hag1.167,23; jl.hag1.169,04; jl.hag2.039,05-6; jl.erde.051,08-10
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